Das Weltkulturerbe
The World-Cultural-Heritage in 2024
Wahrheit und Klarheit
Ursula Sabisch, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An alle Zeitungsverlage der BRD
Zur Kenntnisnahme an Kardinal Reinhard Marx
München/ Freising
Verteiler CC
Lübeck, 3. Februar 2022
Please let this document be translated in many languages and be handed over to the corresponding persons. The free English translation you may find here!
Kardinal Marx: Priester sollten heiraten dürfen.|
Ausschnitte aus dem Internet:
Der Kardinal Reinhard Marx hat sich für die Abschaffung des Pflichtzölibats ausgesprochen. Bei manchen Priestern wäre es besser, sie wären verheiratet, nicht aus sexuellen Gründen, sondern weil es für ihr Leben besser wäre und sie nicht einsam wären.
Diese Diskussion müssen wir führen.
Marx bezeichnete die zölibatäre Lebensform als prekär. Auf die Frage, ob er einen Zusammenhang zwischen dem Zölibat und dem sexuellen Kindesmissbrauch sähe, antwortete Marx: Pauschal könne man das nicht sagen.
.............
Aber diese Lebensform und dieses Männerbündische ziehen auch Leute an, die nicht geeignet sind, die sexuell unreif sind. Und Sexualität gehört eben zum Menschen dazu, das gehe auch nie vorüber.
.........
__________________________________________________________________________
___________
Verschachern der Werte auf Kosten der Wahrheit und Klarheit auch durch den synodalen Weg.
Sehr geehrter Herr Kardinal Marx, sehr geehrte Geistlichkeit,
liebe Leser,
wie viele kostbare Schreiben sollte meine Person Ihnen und Ihrem Klerus noch senden?
Wenn Sie, Herr Kardinal Reinhard Marx erkannt haben oder der Meinung sind, dass viele sexuell unreife Menschen in den Stand eines Geistlichen eintreten wollen oder bereits eingetreten sind, warum lassen Sie und andere dann jeden willigen Mann mehr oder weniger unbeachtet und unüberlegt an einen theologischen Studienplatz gelangen, um letztlich in den Stand eines geweihten Geistlichen eintreten zu können?
Ist es wegen des weltweiten Priestermangels und weil Sie den "Laden" zusammen halten müssen?
Und was ist mit der jeweiligen Kirchengemeinde des sogenannten unreifen Priesters? Kann niemand aus der Gemeinde einen unreifen Menschen erkennen, was im Übrigen auch für die protestantische Kirchengemeinde gleichermaßen gilt? Können diese Christen keinen reifen von einem unreifen Menschen auseinanderhalten und was ist mit dem Lebenslauf eines angehenden Geistlichen?
Meine Person kann ganz deutlich erkennen, ob nicht vorrangig ein kindliches Gemüt oder eine krankhafte Verklemmung hinter einem Menschen steckt, der in eine Führungsposition gelangen konnte!
Können Sie und andere das nicht? Können Ihre Angestellten in Ihrem Ordinariat auch keine ernsthaften und wichtigen Informationen von unsinnigen E-Mails unterscheiden? Oder was ist da eigentlich bei Ihnen wirklich los? Und was ist mit den Eltern, mit der Lehrerschaft und mit den Professoren der Universitäten eines angehenden Geistlichen und was ist mit dem Lebenslauf und den dazugehörigen Stationen einer Beurteilung eines Geistlichen oder ebenfalls besonders eines angehenden Arztes? Was ist diesbezüglich mit einem angehenden Politiker, Wissenschaftler oder Ingenieur?
Zurück zu den Missbrauchsfällen, die auch meist Männer in einer ehelichen Beziehung betreffen, in denen die Ursache oder Zusammenhänge eines Missbrauchs an Kindern zu ergründen notwendig ist, sollte dieses an der Spitze der Menschheit durch einen wahren Geistlichen am ehesten möglich sein, da dort die Schnittpunkte zwischen Himmel und Erde am deutlichsten zu finden sind, wobei nicht immer vordergründig eine Triebhaftigkeit, sondern auch eine psychische oder psychisch gestörte Verwechslung vonstattengehen kann, was meine Person durch schwere Psychosen bemerken konnte.
Das bedeutet, dass es eine Begründung für die durch Kardinal Marx genannte Einsamkeit eines Geistlichen gibt, indem ein Geistlicher sich einsam fühlen kann, und zwar ganz einfach, weil das LAMM GOTTES die Welt verlassen hat und der Geistliche seinen direkten seelischen Gegenpol zurzeit nicht mehr wahrnehmen kann, einfach weil er nicht vorhanden ist!
Anderen Menschen ergeht es zwangsweise ähnlich, wie auch öffentlich deutlich bekannt gemacht wurde, was darauf hindeutet, dass sich etwas im Umbruch und auch im Aufbau befinden kann, indem die Norm verlassen wurde, was alle Menschen der Erde gleichermaßen und nicht nur das Christentum betreffen wird!
Meine Person könnte in den Missbrauchsfällen die richtigen und gezielten Fragen stellen und an die entsprechend richtigen Personen richten, um Näheres in der Sache in Erfahrung zu bringen; Sie und andere können oder konnten das ganz offensichtlich nicht! So würde meine Person Ihnen und anderen dringend raten, kompetente Personen an die entsprechenden Plätze zu lassen und gleichzeitig Plätze räumen zu lassen, was besonders auch den vorgesehenen Platz und die Kompetenz meiner Person betrifft, welche den bereits schriftlich aufgezeigten Weg in der Sache einigermaßen gut kennt!
Natürlich würde sich meine Person als eine Art Managerin oder „Lehrkraft“ wünschen, dass einige ihrer guten „Schüler oder Denker der Endzeit“ endlich beziehungsweise eines Tages "besser" sein werden als die „Lehrkraft“ selbst, dann wäre das Ziel meiner Person erreicht! Bedauerlicherweise gelangen jedoch die dazugehörigen wertvollen Dokumente ganz offensichtlich nicht in der gewünschten Form und geballten Intensität an die Bevölkerung und an die entsprechenden Personenkreise und somit behält der Teufel das weltweite Sagen und die Oberhand!
Jetzt wollen Sie, Herr Reinhard Kardinal Marx den Zölibat angreifen, um aus den Missbrauchsfällen herauszukommen, indem die bereits aus einem spezifischen Formenkreis kommende fünfhundert Jahre lang praktizierte Schizophrenie der Protestantischen Kirche durch das Ermöglichen der Spendung von Sakramenten einschließlich der Abhaltung der Eucharistiefeier, diese Vorgehensweise nun in den eigenen Reihen für jedermann ermöglicht und gefördert werden soll.
Wie soll das überhaupt und grundsätzlich funktionieren, wenn durch ein abgeschlossenes theologisches Studium im Grunde jeder jeden beispielsweise taufen oder trauen kann, ganz zu schweigen vom Zelebrieren der Eucharistie? Wie?
Kurz gesagt: Lassen Sie und Ihre Brüder es endlich sein, den Leib Christi* durch ein gottloses Volk missbrauchen zu wollen, indem Sie regelmäßig und indirekt dem Teufel ganz einfach und unbeschwert die Hostie entgegenhalten und alle Ihre "braven Schäflein" sind wieder rein und strahlend sauber geworden oder etwa nicht? Ganz gleich, ob Menschen auch vor der eigenen Haustüre millionenfach abgetrieben werden oder Menschen wie selbstverständlich verhungern müssen, Sie als eine finanziell überreiche Kirche klammern ganz einfach und sehen sich nun mittlerweile in der Pflicht, sich dem kranken Volke zu beugen!
Sollten Sie, Herr Kardinal Marx und andere nicht in Kenntnis von meiner Person sein, dann sind Sie wahrscheinlich durch Ihre Umgebung und Mitarbeiter vom Teufel umgeben oder gar umzingelt, da meine Person in der Sache und im Auftrag des Herrn und unseres aller Schöpfers laufend an sämtliche Bischöfe oder bischöfliche Ordinariate wertvolle Dokumente via E-Mail versendet hat!
Sollte es sich anders verhalten, indem Sie in Kenntnis von meiner Person sind, dann merken Sie sich bitte: Ersparen Sie sich diese billigen Zugeständnisse einer Einschränkung des Zölibats, denn Feiglinge und Nimmersatt wird meine Person noch lehren und wenn nicht meine Person, dann lehrt Sie und alle anderen zwangsweise das Leben!
P. p.
Ursula Sabisch
Kaiserin
Anhang: Vielleicht sollten Sie sich auch die Frage nach der Ursache und nach der Anzahl der Unreife eines Erwachsenen stellen, die in der Tat zunehmend auffällig wird!
In der Regel liegt es sicherlich an einer verfrühten Konfrontation eines Kindes mit dem Sexualleben der Erwachsenen, indem ein Kind vermehrt durch die unermüdliche Werbung der Medien, die sich überall hin verbreitet hat, zu früh ein Interesse für das Sexualleben entwickelt.
Die unterschiedlichen Medien selbst präsentieren jeden Tag stündlich irgendwelchen abartigen und fragwürdigen sexuellen Müll, den sich Kinder oder Jugendliche „reinziehen müssen“ und selbst wenn man sich mit einem schönen oder lustigen Spiel „kostenlos“ im Internet unterhalten möchte, dann zahlt man den Preis durch die unfreiwillige Bereitschaft, sich den Müll der Werbung von „kaputten unreifen“ Personen ansehen zu müssen oder gar im Internet durch eine schmutzige Spielvorlage aktiv zu werden, weil das Spiel möglicherweise doch nicht so schön war, wie man eingangs glaubte, indem schmuddelige Fotos oder visuelle Bilder folgen werden!
Das ist doch widerlich mit solch einem "herunter gewirtschafteten" kranken Volk ohne jegliche Zivilcourage!
Auch werden den Kindern zu viele Lasten des Alltags und des Familienlebens auferlegt, indem sich durch ein zerrüttetes Familienleben häufig die Eltern trennen, was ein Kind auch erst verarbeiten muss, indem durch solche auferlegten Lebenssituationen leider das unbeschwerte Kindsein verloren geht, was man deutlich an vielen Kindern bemerken kann.
Somit setzt sich dann als Jugendlicher und Erwachsener der Alltag des Menschen in gewohnter Art und Weise fort, indem jedoch der Reifeprozess zu einem Erwachsenen verloren geht, da der Mensch zu früh in das Leben eines Erwachsenen ohne einen natürlichen Reifeprozess gelangt ist. Sie haben doch gute Ansatzpunkte von Verhaltensweisen der Gesellschaft öffentlich vortragen können; warum denken Sie diese nicht vollständig zu Ende und setzen als einer der Entscheidungsträger den Rotstift an den wichtigen und richtigen Punkten an?
Warum nicht?
Weil Sie den Laden zusammen halten müssen?
Und warum tun Sie dieses gegenteilig an den völlig falschen Schnittpunkten?
Warum wohl?
Und warum wollen Sie sich alles offen halten, möglicherweise auch die Frauen am Altar, nur um im Gespräch bleiben zu können?
Vor wem fürchten Sie sich und was genau wollen Sie eigentlich wirklich schützen? Im guten Sinne das Kapital?
Es gibt für Jung und Alt auch in unserer Römisch Katholischen Kirche viele Möglichkeiten, sich auch als Christ aktiv einzubringen, ohne das zölibatäre Leben und somit den "Empfänger beziehungsweise Absender" eines wahren Geistlichen angreifen zu müssen.
Als ein Diakon kann man ohne Weiteres eine Ehe eingehen, aber ganz sicher keine Sakramente spenden!
Doch kommt es denn wirklich auf die Befähigung der Spendung von Sakramenten und die Haltung der Eucharistiefeier an, wenn man auch auf dem Weg als ein Diakon das Wort Gottes leben und verkünden kann? Und auch ein Religionslehrer oder eine Religionslehrerin, eine Krankenschwester oder eine ehrbare Haushälterin sind ganz entscheidende Berufe und Befähigungen, um für Gottes Volk zu arbeiten, wobei eine Ordensschwester widerum ausschließlich für Gott und den Menschen arbeitet und somit an Gott gebunden ist!
Frage: Muss man sich unbedingt in einem Stand bewegen wollen, in den man nicht wirklich hinein gehört und der auch logischerweise nach dem Leben einen anderen Platz vorsieht beziehungsweise vorsehen muss?
Das gilt im Übrigen auch für einen wahren Geistlichen als ein Straftäter in den Missbrauchsfällen, wobei eine wirkungsvolle Beichte des Täters möglicherweise nur durch den Papst erfolgen kann oder muss und anschließend eine "Verbannung" in ein ferngelegenes Kloster die Lösung für alle sein kann, zum einen für den Herrgott oder das LAMM Christi und zum anderen für die ermöglichte Rückführung seiner "gefallenen" Söhne nach dem Leben, aber auch für die betroffenen Kinder und Jugendlichen der Missbrauchsopfer, einschließlich einer angemessenen finanziellen Wiedergutmachung zumindest der Kirche an die Opfer!
Kommen Sie und andere ganz schnell zu sich, bevor nichts mehr geht und geben Sie das Zepter in die richtigen Hände, indem Sie, Herr Reinhard Kardinal Marx an den runden Tisch des Königs Jürgen gehören, um das "Kapital" vernünftig verwalten zu können und um den großen Laden zusammen zu halten!
*? Dokument überprüft am 5. Februar 2022.